Dick-, Enddarm und Beckenbodenerkrankungen sind jetzt nicht gerade die Art von Krankheiten, die gerne unter Verwandten, Freunden oder Bekannten angesprochen werden.
Leider wird ein Großteil der Menschen aus falschem Schamgefühl oder Angst daran gehindert einen Spezialisten zu befragen. Oft geht einer meist nicht wirklich ernsthaften Erkrankung in diesem Bereich ein diffuses Beschwerdebild voraus und die Betroffenen haben eine meist viel zu düstere Ahnung. Aus Angst werden die Schmerzen dann heruntergespielt.
Sollten Sie sich jetzt hier erkennen, zögern Sie nicht einen Beratungstermin zu vereinbaren!
Von dieser Art der Erkrankungen sind mehr Menschen betroffen, als Sie denken.
Die wirklich gute Nachricht:
Dick-, Enddarm und Beckenbodenerkrankungen sind leicht und unproblematisch zu diagnostizieren und wirklich gut und nachhaltig zu behandeln.
Rechtzeitig erkannt und angepasst behandelt läßt sich bei der überwiegenden Anzahl der Erkrankungen Schlimmeres vermeiden.
Opfern Sie 20 Minuten Ihrer Zeit und genießen Sie danach wieder unbeschwert Ihr Leben.
Mit einer ausgewogener Ernährung, ausreichender körperliche Bewegung und ausreichender Flüssigkeit- und Ballaststoffzufuhr können viele der Dick-, Enddarm und Beckenbodenerkrankungen verhindert oder gemildert werden.
Die Anwendung von Abführmitteln, allerdings nur wenn die Notwendigkeit aus ärztlicher Sicht festgestellt wurde und die Dosierung kontrolliert und verantwortungsvoll erfolgt, ist eine sinnvolle Therapie. Allerdings kann
deren Wirkung bei unkontrollierter Anwendung durch Wasser- und vor allem Salzverlust auf Dauer problematisch werden.
Durch den häufigen und langfristigen Gebrauch kommt es gerade bei älteren Menschen durch Minderung von Kaliumsalzen häufig zu Mangelerscheinungen und zu einer Verstärkung der Verstopfung.
Tag | vormittag | nachmittag |
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Mo: | 8:00 - 13:00 | 14:00 - 18:00 |
Di: | 8:00 - 13:00 | 14:00 - 18:00 |
Mi: | 8:00 - 13:00 | 14:00 - 18:00 |
Do: | 8:00 - 13:00 | 14:00 - 18:00 |
Fr: | 8:00 - 14:00 |